Fotografie

Bei Sabine Rittners fotografischen Werkzyklen „Strukturen“ und "Wirklichkeiten" handelt es sich zumeist um minimalistische Stilleben, behutsam eingefangen mit der Fähigkeit des „anderen Blickes“ an verschiedenen Orten der Erde. Ohne jeglichen gestaltenden Eingriff und ohne digitale Manipulation entstehen Rittners Fotografien bei ihren Aufenthalten in anderen Wirklichkeiten und in anderen Kulturen. Ihre Motive findet sie auf Reisen von der Nordsee bis zum Allgäu, von Südtirol bis Sizilien, von Tibet bis zum Jemen, von den USA bis zum Amazonastiefland in Peru, von Ghana bis Japan. Fotografische Werke von Sabine Rittner werden aktuell in Ausstellungen in Heidelberg und in Helmstadt gezeigt.


Weitere Fotografien von Sabine Rittner und Informationen zu Preisen, Materialien und Formaten erhalten Sie auch unter www.freiraumagentur.de


"Traum", Venedig


Rittner fasziniert die Schönheit, die von gegensätzlichen Materialien, von Spiegelungen, Schattenlinien und Strukturen, von der Abstraktion in der Natur und von Vergänglichkeiten im menschlich Geschaffenen ausgeht. In ihren Fotografien macht sie Zufallskompositionen sichtbar, in denen der Gegensatz und das Zusammenklingen von Mensch und Natur auf faszinierende Weise hörbar und eine bizarre Form der Harmonie sichtbar wird.




"Tore ins Glück", Fushimi Schrein, Kyoto, Japan





"Sehen und gesehen werden", Vernissage im Lentos-Kunstmuseum, Linz, Österreich




"Warten I", Burano, Italien




"Warten II", Zen-Garten, Kyoto, Japan




"Russenvilla I", Traunkirchen, Österreich



"Russenvilla II", Traunkirchen, Österreich





"Russenvilla III", Traunkirchen, Österreich





"Dialog", Venedig




"Traum vom Paradies", Hauswand in der Wüste, Jemen